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Isfahan

Isfahan, die Stadt der weißen Pappeln, ist ein typisches Beispiel für iranische Oasenstädte. Deshalb gehört diese berühmte Residenz der Safawiden Hauptstadt des Iran im 17. und 18. Jhd. zu den wichtigsten und interessantesten touristischen Attraktionen des Landes. 
In einem fruchtbaren Tal auf beiden Seiten des idyllischen Flusses Zayanderud (360 km lang) gelegen, sind beide Teile der Stadt mit wunderschönen, alten Brücken verbunden wie z.B. der "Brücke der 33 Bögen" und der "Khaju Brücke". 
Im bunten, überdachten Bazar kann man die mannigfaltigen Produkte des isfahanischen Kunstwerks erstehen. Die Berühmtheit Isfahans beruht aber auf den zahlreichen historischen Baudenkmälern: 
Der "Imam Moschee"(1612), der "FreitagsMoschee" aus dem 8. Jhd., der "Vank Kathedrale" (erbaut 1606), den geheimnisvollen "schwingenden Minaretten", dem "AliQapuPalast" und dem "Königsplatz", auch "Imam Platz" genannt. 
Mit seiner Größe von 520 m x 150 m ist er siebenmal größer als der Markusplatz in Venedig und wurde von der Unesco als "Weltkulturdenkmal" ausgewiesen.